Die Qualität von Tierfutter erfordert eine angemessene Pelletshärte und einen optimalen Feuchtigkeitsgehalt, um eine hohe Qualität sicherzustellen. Zu weiche Partikel können auseinanderfallen, während Pellets, die zu trocken sind, verschwendet werden können. Im Folgenden sind einige Methoden aufgeführt, wie man diese Aspekte kontrollieren kann, ohne komplexe technische Verfahren anzuwenden.
Warum sind Partikelhärte und Feuchtigkeitsgehalt wichtig?
Eine standardisierte Härte stellt sicher, dass die Pellets während Lagerung und Transport unbeschädigt bleiben und keine Brüche entstehen.
Ein angemessener Feuchtigkeitsgehalt erhält den Nährwert des Futters und hemmt das Schimmelwachstum.
Ausgewogene Pellets verbessern die Verdauung der Tiere und reduzieren Futterabfälle.
Methoden zur Steuerung der Pelletshärte
Anpassen pelletanlage einstellungen.
Bei Verwendung härterer Pellets höheren Walzendruck anwenden (jedoch nicht so hoch, dass eine Kompression erfolgt).
Um haltbarere Pellets herzustellen, dickere ringmatrizen verwenden .
Verwenden Sie eine geeignete Dampftemperatur (typischerweise 70–90 °C), um eine bessere Bindung zu gewährleisten.
Futterformulierung optimieren
Natürliche Bindemittel wie Weizen oder Stärke hinzufügen (5–10 % der Mischung)
Fasergehalt ausgleichen; ein zu hoher Fasergehalt macht die Pellets weich
Stellen Sie sicher, dass die Zutaten auf die geeignete Partikelgröße gemahlen werden (kleinere Partikel weisen eine bessere Bindungsfähigkeit auf)
Effektive Feuchtigkeitsgehaltskontrolle
Während der Produktion
Dampfregelung anwenden (nicht überdämpfen)
Optimale Luftfeuchtigkeit vor der Granulation: 15–18 %
Gitter mit einem einfachen Hygrometer verwenden
Nach der Produktion
Geeignet verwenden kühlmethoden um die Feuchtigkeit um 2–3 % zu reduzieren
Bei Bedarf ausreichende Trockenzeit sicherstellen
Granulate an einem trockenen, gut belüfteten Ort lagern
Schnell die Qualität prüfen
Härteprüfung: Beim Zusammendrücken sollten die Partikel nicht leicht brechen
Feuchtigkeitstest: Die Partikel sollten nicht nass sein; sie sollten leicht feucht sein.
Oberflächenbehandlung: Gute Partikel sollten glatt und frei von Rissen sein.
Häufig gestellte Fragen und Lösungen
Problem | Mögliche Ursachen | Lösungen |
Zerbrochene Partikel | Geringer Feuchtigkeitsgehalt, schlechte Haftung | Dampf regulieren, Klebstoff hinzufügen |
Partikel zu hart | Übermäßiger Druck | Walckendruck reduzieren |
Schimmelbildung | Hohe Feuchtigkeit | Verbesserung der Kühlung/Trocknung |
Abschließender Hinweis: Konsistenz ist entscheidend
Das Geheimnis für perfekte Granulate ist Konsistenz:
·Qualität der Rohmaterialien
·Mahlgang
·Dampfbedingungen
·Lagerumgebung
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